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Themenbezogene Artikel

Minimale Einwirkung, maximale Wirksamkeit

Reiter übertreiben oft das Treiben!Wenn Ihr Pferd in der richtigen Haltung ist, ist es sinnlos und kraftaufreibend, die Unterschenkel festzuklemmen (...)

Die Durchlässigkeit des Pferdes fördern

Wie Sie erreichen, dass Ihr Pferd auf Ihre Einwirkungen reagiert, indem Sie Einsatz und Intensität Ihrer Hilfen reduzieren. Damit das gelingt, muss der Reiter konsequent vorgehen(...)

Die Macht der Vorstellungskraft

Wenn man seine Gewohnheiten ändern möchte, sollte
man sich vom Drang zum Handeln befreien und zunächst nur „geistiger Zuschauer“
sein. Auf diese Weise wird sich Ihr Körper auch frei und ungezwungener bewegen (...)

Ohne Hilfszügel geht es auch! : 2. Teil

Der Gebrauch dieses Hilfszügels ist weitverbreitet. Schlaufzügel dürfen nur von absolut fähigen Reitern verwendet werden, denn nur erfahrene Ausbilder sind in der Lage, ein Pferd mit Schlaufzügel zu reiten, ohne ihm dabei zu schaden (...)

Ohne Hilfszügel geht es auch! : 1. Teil

In den meisten Fällen glauben Reiter, durch Hilfszügel schneller zum Ziel zu kommen. In der Regel bringen sie aber ihre Pferde damit nur in eine Zwangshaltung und das Problem wird auf Dauer größer. Das ist ähnlich dem Medikamentenmissbrauch (...)

Der Kadenz

Für jede Lektion, wie das Wenden, das Durchparieren zum Halten, der fliegende Wechsel im Galopp, das Überwinden eines Hindernisses, ist es wichtig, die Kadenz des Pferdes zu wahren (...)

Die Arbeit an der Longe

Ich sehe diese Arbeit als eine sehr effiziente und schnelle Vorgehensweise, um einem Pferd wichtige Eindrücke zu vermitteln und durch viel Einfühlungsvermögen an der Longe ein großes Vertrauen zum Ausbilder herzustellen (...)

Die vier hufe am boden

Sich der Position der 4 Hufe bewusst zu sein und sich auf sie zu konzentrieren, ist eine ausgezeichnete Strategie, um jederzeit präsent und mit seinem Pferd eins zu sein: „Wo ist der rechte Vorderfuß? Oder der linke Hinterfuß?“ (...)

Ein guter Galopp

Die Grundlage des ganzen Trainings besteht darin, dazu in der Lage zu sein, sein Pferd ruhig und gerade in einem guten Galopp an ein Hindernis bzw. zunächst an eine einfache Bodenstange heranzuführen.

Die 4 Kontaktstellen

Ohne Kontakt wird die Kommuni-kation unterbrochen. Das Pferd fragt sich, was es tun soll. Es hat die Freiheit, selbst zu wählen, und die falsche Wahl zu treffen, wofür es sein Reiter unverzüglich sanktionieren wird (...)