Sie sind hier

Intermédiaire

Image Niveau: 
Schlüsselwörter
sitz des reiters, Umgang mit der Angst, REF HA38, dressurmäßige Vorbereitung, Wendungen, Übergänge
Intermédiaire

Alice kommt für ein paar Tage zum Stall von Michel Robert. Diese ersten Videos von ihrem Reitkurs zeigen eine dressurmäßige Vorbereitung. Alices Pferd ist aufgeregt, weil es zum ersten Mal in dieser Umgebung arbeitet. Die weiten Flächen, die anderen Pferde in der Nähe, die ungewohnten Hindernisse, all das ist ein guter Vorwand um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und seine Lebensfreude auszudrücken. In dieser Trainingseinheit spricht Michel über das mentale und physische Verhalten, das der Reiter haben sollte, um mit dem Stress des Pferdes umzugehen und um das Training fortzusetzen, ohne übermäßig auf es einzuwirken. Es stellt sich heraus, dass es in solchen Situationen durchaus möglich ist das Pferd unter Kontrolle zu halten, ohne Hilfszügel und andere Zwangsmaßnahmen anzuwenden, die eine katastrophale Wirkung auf seine Seele und Gesundheit haben können.

Die Unterrichtsstunde wurde in 4 Videos eingeteilt:

. Allgemeine Ratschläge um mit einem unruhigen oder aufgeregten Pferd umzugehen.

. Eine Übung für Alices Sitz in den Wendungen und geraden Linien.

. Verbessern von Sitz und Verhalten von Alice in den Übergängen nach oben und nach unten.

. Ein Test-Parcours mit Bodenstangen, um zu sehen ob die Reiterin ihr Pferd auf einem Parcours unter Kontrolle hat.

Video Länge: 
30 min - 4 videos

Diese unterrichtsstunde ergänzende inhalte der Horse Academy

Schlüsselwörter
sitz des reiters, Umgang mit der Angst, REF HA38, dressurmäßige Vorbereitung, Wendungen, Übergänge
Intermédiaire

Alice kommt für ein paar Tage zum Stall von Michel Robert. Diese ersten Videos von ihrem Reitkurs zeigen eine dressurmäßige Vorbereitung. Alices Pferd ist aufgeregt, weil es zum ersten Mal in dieser Umgebung arbeitet. Die weiten Flächen, die anderen Pferde in der Nähe, die ungewohnten Hindernisse, all das ist ein guter Vorwand um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und seine Lebensfreude auszudrücken. In dieser Trainingseinheit spricht Michel über das mentale und physische Verhalten, das der Reiter haben sollte, um mit dem Stress des Pferdes umzugehen und um das Training fortzusetzen, ohne übermäßig auf es einzuwirken. Es stellt sich heraus, dass es in solchen Situationen durchaus möglich ist das Pferd unter Kontrolle zu halten, ohne Hilfszügel und andere Zwangsmaßnahmen anzuwenden, die eine katastrophale Wirkung auf seine Seele und Gesundheit haben können.

Die Unterrichtsstunde wurde in 4 Videos eingeteilt:

. Allgemeine Ratschläge um mit einem unruhigen oder aufgeregten Pferd umzugehen.

. Eine Übung für Alices Sitz in den Wendungen und geraden Linien.

. Verbessern von Sitz und Verhalten von Alice in den Übergängen nach oben und nach unten.

. Ein Test-Parcours mit Bodenstangen, um zu sehen ob die Reiterin ihr Pferd auf einem Parcours unter Kontrolle hat.

Video Länge: 
30 min - 4 videos

Diese unterrichtsstunde ergänzende inhalte der Horse Academy

Schlüsselwörter
Pferderücken, an den Zügel stellen, Rückwärtsrichten, Aufbau der Muskulatur des Pferdes, REF HA52
Intermédiaire

Michel macht Bekanntschaft mit Day Dreamer und beginnt mit einer Analyse der Situation, wie bei jedem Pferd, das neu in seinem Stall ist. Dabei verändert er seinen Sitz und achtet gleichzeitig aufmerksam auf die Reaktionen des Pferdes, um dessen Stärken und Schwächen herauszufinden. Auf diese Weise kann er das entsprechende Trainingsziel definieren. Day Dreamers Schwäche ist, wie bei vielen Pferden, seine Empfindlichkeit am Widerrist und unter dem Sattel. Michel erklärt uns, mit welcher mentalen und physischen Haltung der Reiter er den Einsatz der Oberlinie des Pferdes verbessern und seine Energieblockaden lösen kann.

Für Michel ist der Respekt des Pferderückens schon immer eine Priorität gewesen. Keine Übung kann erfolgreich sein und dem Pferd etwas bringen, wenn das Pferd dabei in einer falschen Haltung arbeitet. Daher ist es illusorisch zu glauben, dass man das Pferd ins Gleichgewicht bringen kann, wenn es seinen Rücken falsch einsetzt.
Die Hauptsorge des Reiters sollte der Oberlinie gelten, die sich dehnen muss, damit die Schubkraft gefördert wird und die Energie möglichst ungehindert von der Hinterhand bis zum Pferdemaul fließen kann, ohne unterwegs blockiert zu werden.

Um einen Muskelaufbau zu fördern, der für die Arbeit unter dem Sattel geeignet ist, sollte sich der Pferderücken nach oben wölben. Dadurch wird die Wirbelsäule gedehnt und die Gelenke werden richtig eingesetzt.

Das ist die Voraussetzung dafür, dass das Pferd untertritt und im Gleichgewicht ist.
In Anbetracht dieser Prioritäten trainiert Michel, indem er sich so leicht wie möglich macht, damit Day Dreamer seinen Körper frei einsetzen kann. Diesen Sitz behält er während der ganzen Trainingseinheit bei, insbesondere wenn es darum geht, dass das Pferd den Rücken nach oben wölbt, wie beim Rückwärtsrichten und in den Übergängen.

Was man sich merken sollte:

Der Respekt des Pferderückens ist eine Priorität: „Ohne Rücken, kein Pferd“. Achten Sie aufmerksam auf die Reaktionen Ihres Pferdes um eventuelle Schmerzen oder Energieblockaden aufzuspüren.

Wenn Sie nach einer Übung die Zügel loslassen:
  > und das Pferd seinen Hals nach unten streckt, zeigt das, dass es die richtige Lösung gefunden hat.

  > Nimmt es dagegen den Kopf hoch, bedeutet das, dass es Schmerzen hat oder die Übung nicht versteht.

Video Länge: 
28 min 30 - 3 videos
Schlüsselwörter
Pferderücken, an den Zügel stellen, Rückwärtsrichten, Aufbau der Muskulatur des Pferdes, REF HA52
Intermédiaire

Michel macht Bekanntschaft mit Day Dreamer und beginnt mit einer Analyse der Situation, wie bei jedem Pferd, das neu in seinem Stall ist. Dabei verändert er seinen Sitz und achtet gleichzeitig aufmerksam auf die Reaktionen des Pferdes, um dessen Stärken und Schwächen herauszufinden. Auf diese Weise kann er das entsprechende Trainingsziel definieren. Day Dreamers Schwäche ist, wie bei vielen Pferden, seine Empfindlichkeit am Widerrist und unter dem Sattel. Michel erklärt uns, mit welcher mentalen und physischen Haltung der Reiter er den Einsatz der Oberlinie des Pferdes verbessern und seine Energieblockaden lösen kann.

Für Michel ist der Respekt des Pferderückens schon immer eine Priorität gewesen. Keine Übung kann erfolgreich sein und dem Pferd etwas bringen, wenn das Pferd dabei in einer falschen Haltung arbeitet. Daher ist es illusorisch zu glauben, dass man das Pferd ins Gleichgewicht bringen kann, wenn es seinen Rücken falsch einsetzt.
Die Hauptsorge des Reiters sollte der Oberlinie gelten, die sich dehnen muss, damit die Schubkraft gefördert wird und die Energie möglichst ungehindert von der Hinterhand bis zum Pferdemaul fließen kann, ohne unterwegs blockiert zu werden.

Um einen Muskelaufbau zu fördern, der für die Arbeit unter dem Sattel geeignet ist, sollte sich der Pferderücken nach oben wölben. Dadurch wird die Wirbelsäule gedehnt und die Gelenke werden richtig eingesetzt.

Das ist die Voraussetzung dafür, dass das Pferd untertritt und im Gleichgewicht ist.
In Anbetracht dieser Prioritäten trainiert Michel, indem er sich so leicht wie möglich macht, damit Day Dreamer seinen Körper frei einsetzen kann. Diesen Sitz behält er während der ganzen Trainingseinheit bei, insbesondere wenn es darum geht, dass das Pferd den Rücken nach oben wölbt, wie beim Rückwärtsrichten und in den Übergängen.

Was man sich merken sollte:

Der Respekt des Pferderückens ist eine Priorität: „Ohne Rücken, kein Pferd“. Achten Sie aufmerksam auf die Reaktionen Ihres Pferdes um eventuelle Schmerzen oder Energieblockaden aufzuspüren.

Wenn Sie nach einer Übung die Zügel loslassen:
  > und das Pferd seinen Hals nach unten streckt, zeigt das, dass es die richtige Lösung gefunden hat.

  > Nimmt es dagegen den Kopf hoch, bedeutet das, dass es Schmerzen hat oder die Übung nicht versteht.

Video Länge: 
28 min 30 - 3 videos
Schlüsselwörter
Springtraining, Absprung am Hindernis, Qualität des Galopps, Geraderichtung, Losgelassenheit, Hindernisübung, Hindernis-Kombinationen, sitz des reiters, mittiger Sitz, REF HA39
Intermédiaire

Während der dressurmäßigen Vorbereitung, gelang es Alice, dank Michels Ratschlägen, ihr Pferd unter Kontrolle zu bringen. Dennoch sprüht Pharaon noch vor Energie. Springen ist für ihn, wie für viele Pferde, aufregend. Die mentale und physische Einstellung des Reiters trägt übrigens oft dazu bei. Das Ziel der Trainingseinheit ist, unter anderem, dieses Übermaß an Energie zu kanalisieren, und zwar indem der Reiter einen Sitz einnimmt, der sich dem von Michel als perfekt beschriebenen Sitz so weit wie möglich annähert. Michel bemerkt, dass Alice beim Anreiten in der Balance sitzt, aber kurz vorm Sprung geht dieses Gleichgewicht verloren. Sie schiebt ihr Becken zurück, die Beine vor und verliert in der Landephase die Kontrolle. Er zeigt ihr, wie sie vor, während und nach dem Sprung einen guten Sitz bewahren kann.

Das Springtraining beginnt mit dem Überwinden einiger Cavalettis. Alice soll sich vor allem um ihren Sitz kümmern, auch wenn das Pferd zunächst im Tempo zulegt. Es geht darum, dass sie ihr Pferd beim Springen begleitet ohne die Balance zu verlieren und ihr Pferd zu stören.

Die nächste Übung fördert Alices guten Sitz in der Landephase, vor allem den Einsatz der Gelenke von Hüfte, Knie und Knöchel, die helfen, den Sprung abzufedern. Außerdem verweist Michel auf die Notwendigkeit, beim Reiten möglichst symmetrisch zur Achse des Pferdes ausgerichtet zu sein. Die rechte Seite rechts, die linke Seite links.

Zum Schluss werden ein paar Naturhindernisse gesprungen: ein Billard und Steilsprünge aus Baumstämmen. Auch hier soll sich Alice auf ihren mittigen Sitz konzentrieren um jederzeit allen Situationen gewachsen zu sein.

Video Länge: 
18 min - 3 videos
Schlüsselwörter
Springtraining, Absprung am Hindernis, Qualität des Galopps, Geraderichtung, Losgelassenheit, Hindernisübung, Hindernis-Kombinationen, sitz des reiters, mittiger Sitz, REF HA39
Intermédiaire

Während der dressurmäßigen Vorbereitung, gelang es Alice, dank Michels Ratschlägen, ihr Pferd unter Kontrolle zu bringen. Dennoch sprüht Pharaon noch vor Energie. Springen ist für ihn, wie für viele Pferde, aufregend. Die mentale und physische Einstellung des Reiters trägt übrigens oft dazu bei. Das Ziel der Trainingseinheit ist, unter anderem, dieses Übermaß an Energie zu kanalisieren, und zwar indem der Reiter einen Sitz einnimmt, der sich dem von Michel als perfekt beschriebenen Sitz so weit wie möglich annähert. Michel bemerkt, dass Alice beim Anreiten in der Balance sitzt, aber kurz vorm Sprung geht dieses Gleichgewicht verloren. Sie schiebt ihr Becken zurück, die Beine vor und verliert in der Landephase die Kontrolle. Er zeigt ihr, wie sie vor, während und nach dem Sprung einen guten Sitz bewahren kann.

Das Springtraining beginnt mit dem Überwinden einiger Cavalettis. Alice soll sich vor allem um ihren Sitz kümmern, auch wenn das Pferd zunächst im Tempo zulegt. Es geht darum, dass sie ihr Pferd beim Springen begleitet ohne die Balance zu verlieren und ihr Pferd zu stören.

Die nächste Übung fördert Alices guten Sitz in der Landephase, vor allem den Einsatz der Gelenke von Hüfte, Knie und Knöchel, die helfen, den Sprung abzufedern. Außerdem verweist Michel auf die Notwendigkeit, beim Reiten möglichst symmetrisch zur Achse des Pferdes ausgerichtet zu sein. Die rechte Seite rechts, die linke Seite links.

Zum Schluss werden ein paar Naturhindernisse gesprungen: ein Billard und Steilsprünge aus Baumstämmen. Auch hier soll sich Alice auf ihren mittigen Sitz konzentrieren um jederzeit allen Situationen gewachsen zu sein.

Video Länge: 
18 min - 3 videos
Schlüsselwörter
Longe Bodenarbeit Arbeit an der Longe Verständnis Pferd/Reiter Lösen an der Longe, REF HA37
Intermédiaire

Michel zeigt uns, wie man ein Pferd vor der Arbeit unter dem Sattel an der Longe löst. Wir sehen hier beim Training von Nénuphar Jac zu. Wie immer ist Michel die einfachste und natürlichste Lösung am liebsten, daher trainiert er auf seiner Wiese. Nénuphar Jac trägt weder Sattel noch Trense und natürlich keine Hilfszügel, damit er sich so frei wie möglich bewegen kann.

Das Lösen an der Longe ist wichtig, allein schon weil man dabei analysieren kann, wie sich das Pferd ohne Reiter bewegt. Ohne Eingreifen des Reiters sieht man besser, in welcher physischen und mentalen Form das Pferd ist.

Vor dem Training muss der Reiter wissen, was er bei diesem Training erreichen möchte und, woran Michel gerne erinnert, welcher Weg und welches Tempo dabei benutzt werden. 

 
Michel erklärt zunächst die Grundregeln, die erforderlich sind, um die Verbindung zum Pferd herzustellen, und insbesondere, wie man seinen Blick und seine Energie einsetzt, um das Verhalten des Pferdes zu beeinflussen.

Außerdem zeigt Michel, wie er mit ein paar kleinen Übungen Kontrolle über Nénuphar Jac ausüben kann. Letztere sind ein gutes Mittel um zu testen, inwieweit sich das Pferd an den vom Longenführer auferlegten Takt und Weg hält. Die einfache Übung mit Bodenstangen ist eine ausgezeichnete Parcours-Vorbereitung. Das Pferd muss sein Gleichgewicht selbstständig herstellen, ohne den Eingriff eines Reiters. Gerade bei der Analyse seiner eigenen Reaktionen und denen seines Pferdes bei solchen einfachen Übungen, kann der Reiter Lösungen für im Parcours auftretende Schwierigkeiten finden.

Sobald das Pferd gelöst und entspannt ist, kann der Longenführer den Schwierigkeitsgrad der Übung steigern und das Pferd Bewegungen ausführen lassen, die es dazu veranlassen, seine Hinterhand einzusetzen und dadurch seine Schubkraft zu verstärken. Diese Bewegungsabläufe fallen dem Pferd schwer und sollten nur kurz verlangt werden, um die physischen und mentalen Möglichkeiten des Pferdes nicht zu stark zu beanspruchen. Wieder einmal erinnert uns Michel daran, dass eine Trainingseinheit immer mit Freude und guter Laune zu beenden ist.

Video Länge: 
30 min - 5 videos
Schlüsselwörter
Longe Bodenarbeit Arbeit an der Longe Verständnis Pferd/Reiter Lösen an der Longe, REF HA37
Intermédiaire

Michel zeigt uns, wie man ein Pferd vor der Arbeit unter dem Sattel an der Longe löst. Wir sehen hier beim Training von Nénuphar Jac zu. Wie immer ist Michel die einfachste und natürlichste Lösung am liebsten, daher trainiert er auf seiner Wiese. Nénuphar Jac trägt weder Sattel noch Trense und natürlich keine Hilfszügel, damit er sich so frei wie möglich bewegen kann.

Das Lösen an der Longe ist wichtig, allein schon weil man dabei analysieren kann, wie sich das Pferd ohne Reiter bewegt. Ohne Eingreifen des Reiters sieht man besser, in welcher physischen und mentalen Form das Pferd ist.

Vor dem Training muss der Reiter wissen, was er bei diesem Training erreichen möchte und, woran Michel gerne erinnert, welcher Weg und welches Tempo dabei benutzt werden. 

 
Michel erklärt zunächst die Grundregeln, die erforderlich sind, um die Verbindung zum Pferd herzustellen, und insbesondere, wie man seinen Blick und seine Energie einsetzt, um das Verhalten des Pferdes zu beeinflussen.

Außerdem zeigt Michel, wie er mit ein paar kleinen Übungen Kontrolle über Nénuphar Jac ausüben kann. Letztere sind ein gutes Mittel um zu testen, inwieweit sich das Pferd an den vom Longenführer auferlegten Takt und Weg hält. Die einfache Übung mit Bodenstangen ist eine ausgezeichnete Parcours-Vorbereitung. Das Pferd muss sein Gleichgewicht selbstständig herstellen, ohne den Eingriff eines Reiters. Gerade bei der Analyse seiner eigenen Reaktionen und denen seines Pferdes bei solchen einfachen Übungen, kann der Reiter Lösungen für im Parcours auftretende Schwierigkeiten finden.

Sobald das Pferd gelöst und entspannt ist, kann der Longenführer den Schwierigkeitsgrad der Übung steigern und das Pferd Bewegungen ausführen lassen, die es dazu veranlassen, seine Hinterhand einzusetzen und dadurch seine Schubkraft zu verstärken. Diese Bewegungsabläufe fallen dem Pferd schwer und sollten nur kurz verlangt werden, um die physischen und mentalen Möglichkeiten des Pferdes nicht zu stark zu beanspruchen. Wieder einmal erinnert uns Michel daran, dass eine Trainingseinheit immer mit Freude und guter Laune zu beenden ist.

Video Länge: 
30 min - 5 videos
Schlüsselwörter
Longe Bodenarbeit Arbeit an der Longe Verständnis Pferd/Reiter Lösen an der Longe, REF HA37
Intermédiaire

Michel zeigt uns, wie man ein Pferd vor der Arbeit unter dem Sattel an der Longe löst. Wir sehen hier beim Training von Nénuphar Jac zu. Wie immer ist Michel die einfachste und natürlichste Lösung am liebsten, daher trainiert er auf seiner Wiese. Nénuphar Jac trägt weder Sattel noch Trense und natürlich keine Hilfszügel, damit er sich so frei wie möglich bewegen kann.

Das Lösen an der Longe ist wichtig, allein schon weil man dabei analysieren kann, wie sich das Pferd ohne Reiter bewegt. Ohne Eingreifen des Reiters sieht man besser, in welcher physischen und mentalen Form das Pferd ist.

Vor dem Training muss der Reiter wissen, was er bei diesem Training erreichen möchte und, woran Michel gerne erinnert, welcher Weg und welches Tempo dabei benutzt werden. 

 
Michel erklärt zunächst die Grundregeln, die erforderlich sind, um die Verbindung zum Pferd herzustellen, und insbesondere, wie man seinen Blick und seine Energie einsetzt, um das Verhalten des Pferdes zu beeinflussen.

Außerdem zeigt Michel, wie er mit ein paar kleinen Übungen Kontrolle über Nénuphar Jac ausüben kann. Letztere sind ein gutes Mittel um zu testen, inwieweit sich das Pferd an den vom Longenführer auferlegten Takt und Weg hält. Die einfache Übung mit Bodenstangen ist eine ausgezeichnete Parcours-Vorbereitung. Das Pferd muss sein Gleichgewicht selbstständig herstellen, ohne den Eingriff eines Reiters. Gerade bei der Analyse seiner eigenen Reaktionen und denen seines Pferdes bei solchen einfachen Übungen, kann der Reiter Lösungen für im Parcours auftretende Schwierigkeiten finden.

Sobald das Pferd gelöst und entspannt ist, kann der Longenführer den Schwierigkeitsgrad der Übung steigern und das Pferd Bewegungen ausführen lassen, die es dazu veranlassen, seine Hinterhand einzusetzen und dadurch seine Schubkraft zu verstärken. Diese Bewegungsabläufe fallen dem Pferd schwer und sollten nur kurz verlangt werden, um die physischen und mentalen Möglichkeiten des Pferdes nicht zu stark zu beanspruchen. Wieder einmal erinnert uns Michel daran, dass eine Trainingseinheit immer mit Freude und guter Laune zu beenden ist.

Video Länge: 
30 min - 5 videos
Schlüsselwörter
Longe Bodenarbeit Arbeit an der Longe Verständnis Pferd/Reiter Lösen an der Longe, REF HA37
Intermédiaire

Michel zeigt uns, wie man ein Pferd vor der Arbeit unter dem Sattel an der Longe löst. Wir sehen hier beim Training von Nénuphar Jac zu. Wie immer ist Michel die einfachste und natürlichste Lösung am liebsten, daher trainiert er auf seiner Wiese. Nénuphar Jac trägt weder Sattel noch Trense und natürlich keine Hilfszügel, damit er sich so frei wie möglich bewegen kann.

Das Lösen an der Longe ist wichtig, allein schon weil man dabei analysieren kann, wie sich das Pferd ohne Reiter bewegt. Ohne Eingreifen des Reiters sieht man besser, in welcher physischen und mentalen Form das Pferd ist.

Vor dem Training muss der Reiter wissen, was er bei diesem Training erreichen möchte und, woran Michel gerne erinnert, welcher Weg und welches Tempo dabei benutzt werden. 

 
Michel erklärt zunächst die Grundregeln, die erforderlich sind, um die Verbindung zum Pferd herzustellen, und insbesondere, wie man seinen Blick und seine Energie einsetzt, um das Verhalten des Pferdes zu beeinflussen.

Außerdem zeigt Michel, wie er mit ein paar kleinen Übungen Kontrolle über Nénuphar Jac ausüben kann. Letztere sind ein gutes Mittel um zu testen, inwieweit sich das Pferd an den vom Longenführer auferlegten Takt und Weg hält. Die einfache Übung mit Bodenstangen ist eine ausgezeichnete Parcours-Vorbereitung. Das Pferd muss sein Gleichgewicht selbstständig herstellen, ohne den Eingriff eines Reiters. Gerade bei der Analyse seiner eigenen Reaktionen und denen seines Pferdes bei solchen einfachen Übungen, kann der Reiter Lösungen für im Parcours auftretende Schwierigkeiten finden.

Sobald das Pferd gelöst und entspannt ist, kann der Longenführer den Schwierigkeitsgrad der Übung steigern und das Pferd Bewegungen ausführen lassen, die es dazu veranlassen, seine Hinterhand einzusetzen und dadurch seine Schubkraft zu verstärken. Diese Bewegungsabläufe fallen dem Pferd schwer und sollten nur kurz verlangt werden, um die physischen und mentalen Möglichkeiten des Pferdes nicht zu stark zu beanspruchen. Wieder einmal erinnert uns Michel daran, dass eine Trainingseinheit immer mit Freude und guter Laune zu beenden ist.

Video Länge: 
30 min - 5 videos